Skip to main content

Die Ausfahrt nach Bad Zwischenahn vom 29. Juni bis 1. Juli 2007

wurde von Irmgard und Rolf Heinemann geplant und organisiert.

Die individuelle Anreise erfolgte am Freitag, den 29. Juni 2007, bzw. am Samstagmorgen, den 30. Juni 2007. Als Quartier war das Hotel ‚Haus am Meer’ in Bad Zwischenahn auserkoren worden. An dieser Stelle sei angemerkt eine sehr gute Wahl.

Der Freitagnachmittag stand zur freien Verfügung. Was war da näher als Bad Zwischenahn unsicher zu machen. Kaum zu Fuß bei dem Hotel gestartet trafen wir das erste bekannte Gesicht.

Mich zog es, wie meisten, in das nächsten Geschäft, in dem man Modellautos käuflich erwerben konnte und wer war schon vor mir da? Natürlich

Die Zeit, die unsere besseren Hälften überbrücken mussten, bis wir aus dem Spielwarenladen endlich wieder herauskamen, war bei dem großen Angebot an Cafes in unmittelbarer Nähe kein all zu großes Opfer.

Kaum waren wir zu viert wieder auf Entdeckungstour gegangen ließ das Modell im Maßstab 1: 1, welches auf dem Parkstreifen stand, das Herz eines jeden Fans luftgekühlter Boxermotoren höher schlagen. Schaut selbst

Auch für die Damen gab es im wahrsten Sinne des Wortes ‚Schmuckstücke’ anzugucken.

Der Abend im Hotel hielt ein empfehlenswertes Fischbufett für uns bereit. Nach der Stärkung klang der erste Abend in der Hotel eigenen Bar bei netten Gesprächen aus.

Am Samstagmorgen versuchten wir gemeinsam mit guter Laune die Frühstückstafel zu ‚plündern’. Dabei war es bei der Reichhaltigkeit des Angebots an Brötchen, Brot, Konfitüren, Wurst, Käse usw. gar nicht möglich. Kurz vor 10:30Uhr hieß es sammeln und Abmarsch.

Es stand die Besichtigung der Gebäude des Ammerländer Museums mit Führung auf dem Programm.

Die organisierte Führung kann dabei sicher als Höhepunkt bezeichnet werden. Die Informationsflut, die aus dem fundierten Wissen der Museumsführerin resultierte, war beeindruckend und zog den Club in ihren Bann.

Vielleicht war die letzte Nacht doch zu kurz.

Dann wurde noch die Windmühle ‚erobert’.

Na ja, nicht von allen.

Auch wenn die Zwischenahner uns mit kuriosen Wegweisern in die Irre führen wollten,

haben wir doch im Anschluss an die Museumsbesichtigung den richtigen Weg zum Gasthaus SPIEKER gefunden. Dort gab es Zwischenahner Aal bis zum Abwinken. Für die ungeübten unter uns erhielten wir vor dem Essen noch eine professionelle Einweisung wie mit dem Aal umzugehen ist.

Da wir nun schon fast 24 Stunden ohne unsere geliebten Autos Bad Zwischenahn erkundeten und weitere 24 Stunden ohne Autos vor uns hatten, verlangte nun der erste Fahrer nach einer Tankstelle.

Der Nachmittag sah entweder einen Spaziergang zum Jagdhaus Eiden vor. Dort konnten wir Kaffee trinken und die mutigen forderten ihr Glück im Spielkasino heraus.
Oder zum Leder-Stübchen von Christel Behrens, den Laden muss man einfach gesehen haben, die Damenwelt wird die Taschen und Schirme nicht vergessen.

Am Samstagabend ging es dann vom Hotel, wieder zu Fuß, zum Ammerländischen Restaurant Ahrenshof, wo schon die reservierte Tafel auf uns wartete.

Als wir gut gesättigt und rundum zufrieden den Ahrenshof verließen, hätte man für einen kurzen Moment meinen können, eines der Clubmitglieder sein doch mit dem Wagen gekommen, der Farbe wegen.

Der dieses von lästerlich von sich gab, möchte unerkannt bleiben (SORRY Peter).

Auf dem Weg zurück ins Hotel kehrten wir dann noch in ein kleines, aber feines, Weinstübchen ein.

Am letzten Tag, dem Sonntagmorgen, wurden nach dem Frühstück die Zimmer geräumt und die Autos gepackt. Zum Fährkroog in Bad Zwischenahn/Dreibergen wurden dann doch die Autos genommen.

Auf der Fahrt zum Fährkroog legen wir noch einen Zwischenstopp bei einer Aalräucherei ein. Dabei ergab sich das Farbenspiel weiß/gelb/rot/pink.

Und bei dem Anblick dieser beiden kam die Frage auf –Was machen die da?-

Das gemeinsame Abschlussessen im Fährkroog bildete das Ende eines traumhaften Wochenendes in Bab Zwischenahn.

Und bevor ich mich nun mit dem letzten Bild vom Parkplatz vor dem Fährkroog verabschiede, möchte ich im Namen aller Beteiligten Irmgard und Rolf Heinemann die Organisation danken.

Bis zum nächsten mal
dirk mielke